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I came across this tree on Hamarøya. I think I missed the focus a bit, so had to do some extra sharpening.
Olympus Trip 35
Ilford Pan F Plus
Big tree growning into old home in the abandoned village of Lalomoana on Olosega island, American Samoa.
Photographed with a Leica IIIc using a Leitz Summaron 3.5cm f/3.5 lens. The film is Ilford FP4+ developed in Beerenol (Rainier Beer).
Post processed and digitally altered shot of a tree.
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University of Hawai‘i at Mānoa, Honolulu.
"Cardboard PinCam". Expired Fuji Superia 400 film. Exposure: f/160 and 5 seconds.
On the final afternoon of this most recent visit to Queensland, Dave and I decided to head out to find a location or two for a landscape photoshoot during golden hour.
After some cruising, it was not looking promising, until we headed up to Mount Mee. While driving along Sellin Road, I spotted a nice view down a valley, looking eastward towards a large, photogenic tree in the distance.
So, we parked, set up, and waited for the light to become even warmer in the late afternoon as the sun set behind us.
Strands of a yellowish-orange fungus growing in the exposed heartwood of a decaying downed tree, likely beech or maple. Warren Woods State Park, Chikaming Township, Berrien County, Michigan.
Tree Swallow (Tachycineta bicolor) resting on a barb wire fence along the roadway south of Beaverhill Lake near Tofield, Alberta, Canada.
14 May, 2014.
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This was captured at the Ciha Fen Nature Preserve south of Stuff. Brilliant autumn colors pass by so quickly don't you think?
Backlit tree taken just outside Angkor Thom in the Angkor Wat complex of temples in Siem Reap, Cambodia.
When I touch the tree
my heart is full of joy
my heart is full of love
my heart is thankful
I feel home
HKD
Pilger, eines Tages kommst du am Baum des Friedens an.
Was ich als junger Mensch nicht wusste, ist der für mich heute beruhigende Umstand, dass sich das Bewusstsein verändert. Ein angstvolles Bewusstsein erfährt beispielsweise die Veränderung in Richtung Angstlosigkeit. In eine Bildsprache umgesetzt heißt das: Der dunkle Engel verlässt einen und ein heller Engel tritt an seine Stelle. Ich erfahre heute, dass auch beide Engel gleichzeitig im Bewusstsein wirken können. Gut und Böse, richtig und falsch verschmelzen zu einem neutralen nicht Wissen.
„Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Sokrates erinnert mich immer wieder daran, was die Essenz wahrer Weisheit ist: Nichtwissen. Dieses resultiert nicht aus Naivität, vielmehr auf dem Umstand, dass sich die emotionalen und geistigen Pole verschmelzen, etwa in der Art, wie sich + und – in einer mathematischen Gleichung neutralisieren.
In meiner Jugend hatte ich eine sehr eingeschränkte Sicht auf die Dinge. Diese Sicht erweiterte sich kontinuierlich. Mit zunehmender Lebenserfahrung veränderte sich der Fokus meines Bewusstseins und mein Interesse an materiellen Dingen ließ immer stärker nach, während mein Interesse an Philosophie, Psychologie und Religionen sich ständig ausweitete. Nach dem Vergleich vieler Konzepte baute ich mit meinen eigenen Worten die Essenz der spirituellen und psychologischen Pfade nach. „Die Schlichtung der Persönlichkeit“, ein Buch das ich vor einigen Jahren geschrieben habe, kommt zur selben Schlussfolgerung wie alle Mystiker: Licht ist immer das letzte Wort. Es ist gleichzeitig Emotion und Bewusstheit. Liebe ist sich ihrer bewusst. Dieses Licht und diese Liebe entfalten sich.
Im Nachhinein kann ich feststellen, wenn man sich auf dem Pfad der Selbsterkenntnis befindet, und ob man Philosophie, Psychologie oder Astrologie als Fahrzeug benutzt, das Bewusstsein verändert sich, das Licht im Kopf wird heller und die Gefühle wandeln sich.
Allerdings, alles hat seine Zeit. Manche Abschnitte der Entwicklung auf dem Pilgerweg dauern Jahre und es sieht manchmal so aus, als komme man nicht von der Stelle.
Schmerzliche Erfahrungen gibt es reichlich. Dennoch geht in jedem Augenblick der Wandel weiter, nehmen die Erfahrungen zu und irgendwann ist das Fass bis zum Überlaufen voll und dann kommt wieder Bewegung in die Sache.
Wie bereits gesagt: das Bewusstsein wird von Engeln beeinflusst. Das ist eine Metapher die davon spricht, dass höhere Kräfte in uns wirken. Der Mensch hat keinen wesentlichen Einfluss auf seine Launen. Durch Verliebtheit wird er noch immer aus den Bahnen geworfen und muss erkennen, dass Amor als göttlicher Bote über mehr Energie verfügt als der kleine Wille des Ich.
Diese höheren Kräfte lenken des Menschen Schicksal in und durch dunkle Zeiten und erheben sie auch in lichte Gefilde paradiesischer Glückseligkeit und innerem Frieden. Man kann sich Glück und Frieden zwar vorstellen, man kann beides auch schauspielern und sich selbst und andere mit Vorstellungen davon betrügen, doch glücklich machen kann man weder sich noch andere.
Aber man kann sich offen machen. Man kann sich auf den Pfad begeben, sich selbst erforschen und die Egostrukturen durchleuchten. Und wenn dann immer mehr dunkle Ecken durchleuchtet sind, fallen die Dämonen ab. Nicht weil sie verschwunden sind, vielmehr weil man die zuvor noch unbewussten Energien erkannt und ihren Sinn verstanden hat.
Indische Weisheit spricht davon, dass die schwarze Göttin Kali bei genauer Untersuchung weiß wird. So ist es mit dem eigenen Schatten auch. Ist die dunkle Psyche durchleuchtet, wir sie immer lichter, immer leichter, immer glücklicher und zufriedener. Glück ist ein Prozess. Unglück lässt nach und wird zu Glück. Unzufriedenheit mündet in Zufriedenheit.
Im Nachhinein stelle ich fest, dass es so abgelaufen ist. Anfangs habe ich gestrebt und weiß, dass es richtig war. „Engel“ sind zu mir gekommen und haben mir Glück geschenkt. Kein materielles, das meine ich nicht. Glück in der Richtung einer stillen inneren Zufriedenheit mit dem was ist. Völlig unspektakulär, doch genau das, was ich mir immer ersehnte.
Ankommen bei mir selbst und verbunden mit der Welt. Es findet statt im Herzen, es findet statt in der liebevollen Verbundenheit mit allem. Und dann ist da noch der Verstand. Er kann sich artikulieren, wenn es notwendig erscheint.
Schweigen und Stille, oder Meditation aber ist seine natürliche Basis. Es kann aber auch Trubel herrschen, bis zu einem gewissen Grad. Sobald sich Verwirrung einstellt regrediert das Bewusstsein in seine Ego-Muster. Und dann sind die kindlichen Ängste, der Unfriede und die geistigen Schleier wieder da. Plötzlich ist der Baum des Friedens verschwunden, der Geist ist umnachtet, im Wahn und will wieder Sicherheiten und von einer starken Hand geführt und beschützt werden. Rückfälle ins Ego gibt es. Das Aufwachen im klaren Bewusstsein aber auch. Und so geht es wiederum eine Zeit hin und her, bis sich das Bewusstsein auf einem offeneren Niveau und im Frieden stabilisiert hat.
Bewusstsein ist das Schlüsselwort. Bewusstsein erweitert sich. Bewusstsein erhebt sich aus der Dunkelheit ins Licht. Philosophische, psychologische, spirituelle Worte. Sie umschreiben das Phänomen der Wandlung des Bewusstseins. Auf den Wandel kann man sich verlassen. Der Frieden kommt. Der Baum erscheint in dir. Es wird geschehen…
HKD
We lost many trees in my community in Nova Scotia as a result of this hurricane. It's heart breaking to see them torn up by the roots. We still have no power, but that seems less tragic than the loss of so mamy fine old trees.
Now I know why people have smart phones. I have resisted and don't have one, but like any good camper, I do have an inverter and can plug my modem into my car and get the internet. I guess technology does have its advantages.
Two trees in the snow. Taken from near a layby on my way back from work today. Not far from Kingsclere in Hampshire. Converted to B&W using Bibble Lite
Has anyone ever thought of writing a history of trees? Trees are our neighbors, patient and silent... Can they see us? Do they know us? Why can't we communicate with them?
The Group of 4 weekly assignment was "tree"... yes, we have some of those, even way out here on the lone prairie. Hammered by the blizzard that swept through our area on Thursday, I walked only as far as the little campground at the edge of town - about a block from my house. Intentionally jiggled the camera during exposure. Increased the contrast and cropped square during post processing. Tree.
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© James R. Page - all rights reserved
Here are the other takes on the theme, tree:
www.flickr.com/photos/rwharwood/8372698288/in/photostream
Created by Satoshi Kamiya;
One uncut square of craft paper, 36cm × 36cm; First try from the diagram in the book "Works of Satoshi KAMIYA 2";
Folded in December 2012
A famous view overlooking Burrator Reservoir in Devon. An amazing scene of Autumn colours with the morning sun rising over the hill behind me to light up the tree tops. That's Sheeps Tor church at the bottom right of the frame. It's quite a long panorama to view so try it on black by pressing the 'L' key. I really liked a previous comment on a similar smaller landscape that it would make a nice 1000 piece jigsaw... maybe 3000 for this one.
Thanks for looking
Trees seen from the path at Foster Point in the Washington Park Arboretum.
Canson Oil and Acrylic paper, FolkArt Matte Finish Acrylic paint, various small flat brushes. Image is 5x6.5 inches (12.5x16.5 cm).
The Military Service Tree on the campus of Columbia College in Columbia Missouri by Notley Hawkins. Taken with a Sony ILCE-7RM3 camera with a Canon TS-E24mm f/3.5L II lens at ƒ/5.6 with a 1/4 second exposure at ISO 2000. Processed with Adobe Lightroom CC.
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©Notley Hawkins